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EDHAC Firmengeschichte
Sonntag, 07. Mai 2017 10:14
Hofbrauhaus Wolters in Braunschweig
EDHAC Firmengeschichte
Samstag, 06. Mai 2017 09:52
Alberts-Bahn AG
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Freitag, 05. Mai 2017 10:22
Chemische Fabrik Helfenberg
EDHAC News
Donnerstag, 04. Mai 2017 12:13
Neues von Franky!
EDHAC News
Donnerstag, 04. Mai 2017 12:02
Protokoll der ordentlichen …
EDHAC "German Dollar Bonds"
Donnerstag, 04. Mai 2017 10:58
6% Ilseder Steel Corporation 1928/1948
Ulrich14
Donnerstag, 04. Mai 2017 06:59
DM-Aktien in Würzburg
die wirklich spannenden---und intensiven Diskusionen finden unter Sammlern am Telefon statt--da sind meine anscheinend so harten Formulierungen nur die Blümchen-verzierung auf der Spitze des ansonsten unsichtbaren Eisberges.
Der DM-Sammlermarkt ist inzwischen sehr genau gespalten zwischen den vernetzten DM-Sammlern , die sich Markt- und Katalogwissen erarbeitet haben---und anderen DM-Käufern. Ohne Insiderwissen wird da ein Markt sehr falsch gelesen.
Aber bevor ich jetzt auch noch den DM-Markt schlecht rede---und den " Wert" meiner Sammlung ruiniere schweige ich lieber---denn diese Analyse würde sehr viel härter ausfallen als die zum 18 Jhdt.
Ulrich14
Donnerstag, 04. Mai 2017 06:43
Marktanalysen
---ausgechillt--
der Vorwurf--dass ich den Markt schlecht rede--wird durch Wiederholung nicht besser--sinnvoller wäre es, meiner Analyse eine bessere entgegenzustellen--damit kann ich gut--es lebe die Vielfalt der Meinungen..
Wenn ein Marktsegment wie 18.Jhdt. erst einmal ruiniert wurde--scheint es tot zu bleiben--auch wenn vielleicht gutes Material plötzlich kommt. Der Schaden ist da--kein Sammler will mehr----und ohne Vertrauensbasis--oder zumindest zuverlässige Kataloge winken die Sammler dankend ab.....schlimmer noch: Sie verschwinden einfach vom Markt---und ohne Sammler gibt es nunmal kein Sammelgebiet--so einfach ist das.
--ob es Sinn macht den Überbringer der schlechten Nachricht für den Schuldigen zu halten??
www.nonvaleur-shop.de
Mittwoch, 03. Mai 2017 21:07
@Ulrich14
Mensch Ottmar, chill mal!
Die Vergangenheit mag „trostlos“ gewesen sein … doch auch Dir wird doch wohl nicht entgangen sein, dass die jetzt fleißigen und aktiven Händler und Auktionatoren eine andere, „bessere“ Generation sind. Entsprechend mag Deine Analyse zutreffend sein, wenn wir über französische Massenware sprechen … aber im Falle der in Würzburg angebotenen Stücke aus dem 18. Jahrhundert ist sowohl die Zahlenbasis ("2 von 22") falsch und es hinkt auch Dein Vergleich leider etwas bzw. es gab hier zum Teil einfach auch andere Gründe, die definitiv nichts mit – wie ich es Deinen Zeilen entnehme – „Übervorteilung von Käufern“ oder „Niedertracht im Umgang mit anderen“ zu tun haben. Daran in Bezug auf HWPH oder mir auch nur im Entferntesten zu denken, ist ja schon absurd.
Genauso wie diese immerwährenden Stückpreiskalkulationen: Es gibt nun mal eine theoretische und eine praktische Verfügbarkeit. Die Gewichtung bei der Preisbildung muss aber stets zu Gunsten der praktischen Verfügbarkeit gehen. Andernfalls würde man unterstellen, dass die theoretisch verfügbare Menge auch komplett einzeln verkauft werden kann – und das kann sie mehrheitlich eben nicht. Entsprechend ist für jeden Händler beim Einkauf ein „Preis pro Posten“ relevant und Deine Kritik greift nicht, da die theoretische Verfügbarkeit primär verhältnismäßig irrelevant ist. Schwierig wird es erst dann, wenn der Besitzer eines Postens den Markt „flutet“. Das aber ist keine Händler-spezifische Aktivität … sondern das konnten in den letzten Jahren insbesondere auch einige DM-„Sammler“ mit Drang zum Zusatzeinkommen ziemlich gut. Gepaart mit einem Preisdumping, teils basierend auf dem Verzicht auf jegliche ökonomische Grundlagen, könnte man hier sagen „… hätte dieses Sammelgebiet gerettet …“ – machen ich aber nicht.
Insofern: Gönn‘ Dir an diesem schönen Abend doch lieber ein Glas Frankenwein und schreib‘ den Markt nicht schlechter als er ist … :-)
Ulrich14
Mittwoch, 03. Mai 2017 19:56
Würzburger Auktion: 18. Jahrhundert fällt durch
Joachim Wallrabenstein hat in seinem Würzburger Auktionsbericht an dem ich in der Beschreibung der Fakten nichts auszusetzen habe, darauf hingewiesen, dass die Papiere des 18.Jhdts. besonders schwach waren.
Um ganz genau zu sein---von 22 Papieren wurden zwei zugeschlagen, Zuschlagsquote unter 10%.
Seit 1994 beschäftige ich mich mit diesen Papieren, ausgelöst durch die frühen Optionen der East India, den Tontinen--spez. Rentes Viageres--u.a. Seit 16 Jahren kaufe ich dazu nichts mehr auf Auktionen. und viele!!! andere Sammler haben ihre Kaufaktivitäten hier ebenfalls eingestellt.
In kaum einem Sammelgebiet wurden die Sammler von den Anbietern so ver--ar--scht wie in diesem. Gierige Freizeithändler auf Basaren unter den schlimmsten. Ankauf 70 Rentes Viageres im Karton zu 50.- Euro---Einzel-Sonderververkaufspreis 80.- Euro--weil, das Stück in der Auktion gerade 100 gekostet hatte.
was hier über Jahrzehnte stattfand war: suche einen Dummen--der mir etwas was 3 gekostet hat--für 400.- abkäuft, weil es 18. jhdt. ist----Gelächter über den Käufer inklusive--
So wurde eines der spannendsten Sammelgebiete historischer Wertpapiere kaputtgemacht...
Provenienzforschung hätte dieses Sammelgebiet gerettet---und die zerstörerische Anbietergier verhindert!
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